Wohnen für „Lütt un groot“
Geplant wurde die Errichtung von Einfamilienhäusern, Doppelhäusern, Reihenhäusern und mehrgeschossigen „Watchern“ als Solitärbauten, so dass insgesamt ca. 170 Wohneinheiten realisiert wurden. Die Planung und Entwicklung des Baugebietes erfolgte in enger Abstimmung mit der Stadt Oldenburg sowie dem OOWV und der EWE.
Ziel dieser Planung war die Schaffung von hochwertigem Wohnraum in der Stadtentwicklung.
Ein Wohnkonzept, bei dem man sich generationsübergreifend wohlfühlt
Das Wohnkonzept soll sich an die Ansprüche und Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen und einer breiten Bewohnerschicht richten. Die demografische Entwicklung und die veränderte Lage an den Wohnungsmärkten sind Grundpfeiler dieses Konzeptes.
In unseren Generationshäusern leben und wohnen mehrere Generationen unter einem Dach. Dabei sind die Erdgeschosswohnungen barrierefrei und richten sich insbesondere an Senioren sowie Personen motorischen Einschränkungen. Die dazugehörigen Wohnungen in den oberen Etagen richten sich insbesondere an Starterhaushalte, junge Paare sowie Familien und Lebensgemeinschaften. Dieses vielfältige Konzept führt zu wechselseitigen Kontakten von Bewohnern unterschiedlicher Altersklassen.
Jedoch wurde auch darauf geachtet, preisgünstigen Wohnraum zu schaffen. Gerade an Universitätsstandorten und Ballungsräumen wird dies immer wichtiger. Durch entsprechende Wohnungsbauförderprogramme konnten wir hier die angespannte Lage hinsichtlich günstigem Wohnraum etwas entlasten.